In diesem Bericht möchte ich nochmal das Ski Gebiet Garmisch Classic vorstellen und hierbei etwas mehr auf die Möglichkeiten des Touren gehen in den Gebiet eingehen.
Da es hier auch wirklich schöne Touren gibt.
Nicht nur zum Ski fahren habe ich Garmisch in den letzten Jahren häufig besucht, natürlich verbringe ich auf auf den Touren Ski viele Tage hier.
Es ist auch wirklich gut zu erreichen wenn man in München wohnt und dem Alltagsstress einfach mal entfliehen will. Garmisch-Partenkirchen erreicht man in einer guten Stunde und kann dann dort wirklich schöne Touren gehen.
Ich wähle meistens die Talstation am Hausberg als meinen Ausgangspunkt. Der Einstieg für Touren-Geher ist hier wesentlich schöner wie am Kreuzeck.
Die Aufstiegs Route führt ab der Talstation meisten immer versetzt zu der Talabfahrt und man muss nicht ständig auf die Ski Fahrer achten.
Am Kreuzeck muss man hinter der Talstation links halten, steigt aber Auf der roten Olympia Abfahrt auf. Der Einstieg ist auch wesentlich steiler und nicht so angenehm wie am Hausberg.
Ab der Talstation Hausberg steigt man durch den Wald hinauf, und wenn Skifahrer das Schild nicht missachten würden das es eine reine Aufstiegsroute ist, hätte man wirklich seine ruhe.
Der Weg führt hinauf zur Drehmöser Hütte. Von hier aus geht es immer versetzt zur Piste bis hin zum Trögelhang. Hier ist die Einzige stelle an der man die Piste kreuzen muss. Aber durch Netze kommt man hier schnell und sicher drüber.
Ein kleines Highlight ist sicherlich der Tunnel der einen unter dem Trögelhang hinaufbringt.
Man läuft nun auf einem schmalen Waldweg hinauf, bekommt aber meistens von dem Ski Trubel nichts mit.
Die Route hinauf ist immer sehr gut gespurt und man hat nie Probleme den Aufstieg zu bewältigen.
Weiter oben passiert man dann die Hexenkesselbar und kommt am ende an der Bergstation Kreuzeck heraus. Der Aufstieg könnte hier enden, aber nach 2h lockt natürlich der Weg nach oben.
Hier geht es dann weiter Richtung Osterfelder Hang, ohne abzufellen muss man eine kleine Passage hinunterfahren. Es handelt sich hier aber um einen Ziehweg also ist das gar kein Problem.
Unterhalb des Sesselliftes geht es über einen Wanderweg hinauf bis zur Mittelstation. Von hier aus wieder über den Wanderweg bis man wieder ohne abzufellen etwas abfahren muss.
Hier trennen sich dann die Routen., die andere Route gib es im dritten Teil. Man kann entweder rechts abbiegen und in das ausgesetzte Gebiet einsteigen oder weiter neben der Piste hinauf in Richtung Bernadain starten.
Die Spur durch das offene Gelände wird etwas anspruchsvoller. Man muss zwar nicht kreuzen aber das Gebiet fällt teilweise steil neben einen ab. Man sollte hier besonders vorsichtig laufen, meiner Meinung nach es auch wirklich von der Schneelage abhängig machen. Es macht aber auf jeden Fall Spaß. Der Weg führt direkt zum Alpspitze Haus der Gasstätte wo die Hochalm Gondel ankommt, die einen während des Aufstieges überfliegt.
Hier am Gipfel endet auch für mich meistens die Tour bei einer ausgedehnten Brotzeit und mit einem tollen Blick auf Garmisch-Partenkirchen und die Alpspitze.
Aber einen Einkehrschwung in der Kreuzalm hat man sich immer verdient. Von dort ist es dann auch nicht mehr weit ins Tal.
Das Fazit kommt in diesem Fall am ende des dritten Teiles.